Wir lassen Ihren Garten aufblühen. Bienen sind unendlich wichtig für die biologische Vielfalt und für unser Ökosystem unverzichtbar. Rund 80 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen werden von Honigbienen bestäubt, die übrigen 20 Prozent von Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten. Doch Monokulturen und der Einsatz von Pestiziden führen dazu, dass viele Bienenarten vom Aussterben bedroht sind und es in unseren Gärten immer seltener summt und brummt. Dabei kann man den emsigen Alleskönnern auch im eigenen Garten mit einfachen Mitteln ein Zuhause geben.
Machen Sie mit bei der Rettung der Bienen! Wer sie anlocken möchte, setzt am besten auf farbenfrohe Wildblumenwiesen und heimische Blühpflanzen statt auf akribisch gemähte Rasenflächen und zugepflasterte Vorgärten. Achten Sie darauf, sowohl früh-, mittel- als auch spätblühende heimische Arten anzupflanzen. Je unterschiedlicher die Bepflanzung, desto besser für die Bienen.
Wildblumenwiesen bedeuten auch für Sie weniger Arbeit! Häufiges Rasenmähen entfällt und auch eine zeitintensive Pflege ist überflüssig. Überlassen Sie Ihren Garten ruhig ein Stück weit sich selbst. Gänseblümchen, Klee und der oft als Unkraut verunglimpfte Löwenzahn stellen eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten dar. Aber auch Gehölze wie Kornelkirsche, Schneeball, Liguster oder Weißdorn sowie Beerensträucher, Obstbäume und heimische Baumarten wie die Linde, Ahorn oder Kastanie werden gerne von Bienen angeflogen.
Übrigens: Wildbienen suchen sich ihren Nistplatz gern in alten Baumstämmen oder Holzstapeln ... also nicht alles entsorgen, sondern ruhig auch mal im Garten liegen lassen!
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